Eine der grundlegendsten Methoden aus den schamanischen Traditionen ist die Seelenrückholung. Hierbei werden die Seelensterne zurück in das System gerufen und integriert. Meine ersten Seelenrückholungen führte ich mit 17 Jahren durch, als ich auf der Suche nach den Puzzleteilen war, die in meinem Energiesystem fehlten. Ganze 8 Jahre später erzählte mir meine Ausbilderin zur schamanischen Heilarbeit dann, dass diese Arbeit auf der alten schamanischen Weisheit beruht und eine der grundlegendsten Konzepte zur Heilung ist.
Fehlende Seelenteile merkt man dadurch, dass einem schlichtweg die Energie fehlt und egal, was man versucht, scheinbar alles wieder wie durch ein Loch im System entschwindet. Auch chronische Krankheiten, widerkehrende Ängste oder der fehlende Zugang zu den eigenen Emotionen und Geschichten kann auf einen fehlenden Seelensplitter hinweisen.
Innerhalb der Sitzung finden wir gemeinsam das fehlende Seelenstück und bringen es über energetische Aufstellungsarbeit oder geführte schamanische Meditation zurück in deinen Energiekreislauf.
Innerhalb der Sitzung kann es ganz schnell gehen und der Seelenstern direkt integriert werden, wenn bereits viel Heilungsarbeit zur Thematik stattgefunden hat oder die Zeit die Wunde heilte. Braucht es mehr Heilung in deiner Seele, deiner Ahnenlinie oder für den fehlenden Seelenstern, dann nehmen wir uns die Zeit dafür.